Stefanie Paetzke

alles für Ihre Gesundheit

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Für mehr Selbstvertrauen und ein gesundes Wohlbefinden

Homöopathie

    Homöopathie ist eine rund 200-jährige, weltweit etablierte Therapieform zur Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten, begründet von Dr. Samuel Hahnemann.

    Eine sanfte, dauerhafte und zuverlässige Heilungsmethode, die nicht einseitig die Krankheit, sondern den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist betrachtet.

    Zur Stimulierung der Selbstheilungskräfte werden die homöopathischen Arzneimittel in der Regel in Form von Globuli oder Tropfen verabreicht.

    Lebenskraft

    Als Ursache aller Krankheiten versteht die Homöopathie eine Störung oder Disharmonie der Lebenskraft. Die Lebenskraft ist nicht sicht- oder messbar. Sie ist nur in Ihrer Auswirkung erkennbar.

    Miasmatik – MIASMEN

    Miasmen – was ist das?

    Das Wort „Miasma“ wurde von der klassischen Homöopathie geprägt und bedeutet soviel wie „Übel, Befleckung“. Es ist die „Krankheit hinter den Krankheiten“, das Grund-Übel, welches die Lebenskraft schwächt, sodass chronische Krankheiten überhaupt erst entstehen können.

    Eine miasmatische Behandlung kommt vor allem bei chronischen Beschwerden infrage. 

    Krankheit als die Spitze des Eisberges

    Die körperliche Krankheit mag mit vielen Symptomen ins Auge springen, aber im Grunde ist sie nur die Spitze des Eisberges. Nur ein kleiner, sichtbarer Anteil ragt heraus. Die grosse Kunst besteht darin, auch das Unsichtbare zu erkennen. Denn der untere und der obere Teil des Eisbergs gehören zusammen und „aufgelöst“ werden kann er nur, wenn beide Teile bearbeitet werden.

    Krankheit verstehen

    Der menschliche Organismus ist ein Wunderwerk der Natur. Immer auf Lebenserhaltung ausgerichtet. Er versucht deshalb bei Störungen zu kompensieren. Je länger ein „Stressor“ im Körper ist desto tiefer sinkt die Krankheit und tritt an den Organsystemen zutage.

    Dahinter liegt immer ein psychisch-mentaler Konflikt. Diesen gilt es zu erlösen.
    Mit der Wahl der homöopathischen Heilmittel, die die Kraft besitzen, die Wurzeln der Krankheit zu erreichen, werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte unterstützt, um den Körper wieder in Richtung Heilung zu führen.

    Auf diesem Weg kommen nicht nur homöopathische Mittel in Betracht, sondern auch viele andere Therapieformen, die den Patienten in seinem „Weiterkommen“ unterstützen (Trauma-Therapie, Familienstellen, Kinesiologie, Cranio, Ernährungsumstellung, Entsäuern, Entgiften…).

    Miasmenhaus als Versinnbildlichung

    Das Bild des Miasmenhauses hilft den Patienten seinen momentanen Standort und die weiteren mögliche Prozesse der Heilung zu verstehen.

    Energetische Heilarbeit

      Alles in uns und um uns herum ist Energie. Wieso dann nicht auch mit Energie heilen?

      Im Mittelalter hätte man mich eine Hexe oder Heilerin genannt. Das uralte Wissen ist heute aber wieder da und ich darf es leben und Menschen in ihrem Heilwerden damit unterstützen.

       

      Hormonselbsthilfe

        Hitzewallungen in den Wechseljahren oder schlechte Stimmung vor der Mens (PMS) betrifft viele Frauen und wird oft mit synthetischen Hormonen behandelt, was leider oft mit vielen Nebenwirkungen verbunden ist.

        Mit einer gezielten Testung der einzelnen Hormone und mit anschliessender gezielter Substitution mit D4 Cremen (homöopathisch) oder rein pflanzlichen Heilmitteln, können die oben genannten Beschwerden behoben werden.

        Hormonelle Störungen

        Störungen des Hormonsystems haben weitreichende Folgen für fast alle Organe. Viele Beschwerden entstehen, wenn die Hormone nicht richtig funktionieren.

        Die Symptome reichen von Wechseljahrbeschwerden, PMS, Zyklusprobleme, Endometriose, Prostatabeschwerden, unerfüllter Kinderwunsch – über Schilddrüsenprobleme – bis zu Burnout. Das Thema Hormone betrifft Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer in jedem Alter.

        Speicheltest

        Mithilfe eines Speicheltests, der einfach zu Hause durchgeführt werden kann, lassen sich einfach die einzelnen Hormonwerte nachweisen.

        Links:
        www.censa.de
        www.hormonselbsthilfe.de

        Traumatherapie

          Traumatische Erlebnisse sind belastende und leidvolle Erfahrungen, welche von uns selbst nicht verarbeitet, aufgelöst und abgeschlossen werden können.

          Bei manchen Menschen führen traumatische Erlebnisse zur sogenannten posttraumatischen Belastungsstörung.

           

          Diese ist gekennzeichnet durch das Auftreten von:
          • Sich aufdrängenden extrem unangenehmen Erinnerungen an die traumatischen Erlebnisse. Oft auch in Form von „Flashbacks“ und Träumen.
          • Vermeidung, d.h. die Betroffenen versuchen Gedanken, Personen, Dinge und Situationen, welche an die traumatischen Erlebnisse erinnern zu vermeiden.
          • Anhaltende starke Erregungszustände, welche sich in Form von Schlafstörungen, Reizbarkeit, verringerter Konzentrationsfähigkeit, Angst und einer übertrieben starken Schreckreaktion, zeigen.
          Somatische Trauma-Arbeit STA®

          Ich habe bei Irena Tüscher die Ausbildung der somatischen Trauma-Arbeit STA® kennengelernt. Diese Arbeit wurde von Irena Tüscher nach jahrelanger Arbeit mit traumatisierten Menschen entwickelt. STA® beinhaltet Methoden der Trauma Therapie nach Babette Rotschild, Peter Levine, Transaktionsanalyse, Kinesiologie, Akupressur und IEET® (integrative Enttrübungs- und Entkoppelungstechnik). Von zentraler Bedeutung sind die Erkenntnisse der Neurobiologie, insbesondere dem limbischen System, das für die emotionale Bewertung einer Erfahrung verantwortlich ist.

          STA® baut auf neurobiologischem Grundlagenwissen auf, beinhaltet den Aufbau von Ressourcen, gezieltes Stabilisieren durch Reduktion von traumatischem Stress, eine klare Strukturierung des Gespräches, Vorbereitung der Trauma-Arbeit bis zur Behandlung des Zentrums der traumatischen Erfahrung, damit das Ereignis integriert und im Bewusstsein verankert werden kann.

          Empfehlenswerter Link Institut für somatische trauma-arbeit STA®
          www.trauma-arbeit.ch

          Hochsensibilität

            Selber hochsensibel und empathisch, weiss ich, was es heisst, alles um mich herum intensiv wahrzunehmen und manchmal auch damit überfordert zu sein. Erst durch mein bewusstes Wissen darüber habe ich gelernt, damit umzugehen und es auch als ein Potenzial anzusehen.

            Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie sich selber wahrnehmen können und die vermeintliche Schwäche als Ihren Schatz sehen können.

            Hochsensibilität bezeichnet ein psychologisches und neurophysiologisches Phänomen. Betroffene nehmen Sinnesreize viel eingehender wahr, verarbeiten diese tiefer und reagieren auch dementsprechend stärker darauf als der Bevölkerungsdurchschnitt.

            Meditation

              Die Spirale ist ein Zeichen der Rückkehr zur Einheit. Sie führt in die Mitte, ins Innere zu sich selbst.

              In der Meditation komme ich ganz zu mir selbst. In meine innere Ruhe und schöpfe Kraft daraus.